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Der deutsche Imperialismus und Militarismus ist der Todfeind des Volkes!

Vor 80 Jahren, im Jahre 1918 kämpften in Deutschland Arbeiter und Soldaten gegen ihre Unterdrücker und Ausbeuter. Sie kämpften für Brot, Frieden und Freiheit. Die Imperialisten imVerbund mit Junkern und Militaristen hatten das deutsche Volk in den Krieg gehetzt. Dies konnte nur gelingen, weil die SPD- Führer die Interessen der Arbeiterklasse verraten hatten.

Die revolutionäre Arbeiterbewegung machte mit der Novemberrevolution 1918 Schluß mit dem sinnlosen Morden, verjagte den Kaiser und errang eine bürgerlich demokratische Republik. Unermeßlich groß war der Haß der imperialistischen und militaristischen Reaktion.

„Das Vaterland ist dem Untergang nahe. Rettet es. Es wird nicht bedroht von außen, sondern von innen! Von der Spartakusgruppe. Schlagt ihre Führer tot! Tötet Liebknecht!”

Am 15. Januar 1919 verhafteten die Freikorps in Berlin Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Die beiden Revolutionäre wurden mißhandelt und am gleichen Tag hinterrücks ermordet. Die deutsche Soldateska hatte einen politischen Klassenmord begangen. Die Reaktion triumphierte. Was sie nicht vernichten konnte, ist das Vermächtnis von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg!

Diesem System keinen Mann und keinen Groschen!

Nieder mit dem deutschen Imperialismus.

Der Hauptfeind steht im eigenen Land.

Trotz alledem!

Nehmt teil an der Großdemonstration des 80sten Jahrestages der Ermordung zu Ehren von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

am 10. Januar 1999 in Berlin, Treffpunkt Leninplatz

(vormals Platz der Vereinten Nationen), 10 Uhr

Karl und Rosa - Auf ewig unvergessen!

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