Der folgende Beitrag, den uns Prof. Eike Kopf zur Verfügung gestellt hat, erinnert an die große Aufgabe, die Gesamtausgabe der Werke von Marx und Engels weiterzutreiben. Ohne die großartige Unterstützung von Wissenschaftlern aus aller Welt, allen voran den Kollegen und Genossen aus Japan, hätte die Bundesregierung nach Einverleibung der DDR 1990 das Vorhaben am liebsten einschlafen lassen. Eike Kopf, der in der DDR führend an der Herausgabe der MEGA gearbeitet hatte, war einer derjenigen, die auch in den schwierigsten Zeiten und unter widrigen Bedingungen und großen persönlichen Opfern nie losgelassen und so die Weiterführung des Projekts MEGA erzwungen haben. Besonders hervorzuheben ist, dass Genosse Kopf in der VR China hohes Ansehen genießt (siehe z.B. Beijing Rundschau vom 17.2011). Dort ist er seit 1997 an der Bearbeitung von Bänden der zweiten chinesischen Ausgabe der Werke von Marx und Engels beteiligt, die auf der Grundlage der MEGA ediert wird.
Das literarische Erbe der zwei großen Deutschen Karl Marx und Friedrich Engels ist umfangreich und vielgestaltig. Das wurde deutlich, nachdem im Januar 1921 auf Initiative Wladimir Iljitsch Lenins und auf Beschluss des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Russlands (Bolschewiki) das Marx-Engels-Institut gegründet und in zahlreichen Ländern Bestandteile des Nachlasses systematisch gesucht und gesammelt wurden. Ab 1924 wurden vielbändige Ausgaben der Werke von Marx und Engels sowohl in russischer als auch in der Originalsprache vorbereitet. So erschien die 1. Werkausgabe in russischer Sprache in 28 Bänden von 1928 bis 1941. Von der 1. (originalsprachigen) Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA) erschienen von 1927 bis 1941 13 Bände (eingerechnet Marx’ „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ von 1857/1858). Von 1955 bis 1966 erschien in Moskau die 2. russische Ausgabe mit 39 Bänden (danach schrittweise auf 50 ergänzt). Diese 2. russische Ausgabe wurde hinsichtlich der Bandeinteilung das Vorbild für die bisher umfassendste und am weitesten verbreitete deutschsprachige (z.B. auch chinesische, japanische, italienische, englische) Ausgabe. Viele Leser haben schon mit „blauen Bänden“ der im Berliner Dietz Verlag erschienenen Marx/Engels Werke (MEW) gearbeitet, die inzwischen auf 43 Bände angewachsen ist und ständig und erforderlichenfalls auf Grund neuer Forschungsergebnisse verbessert herausgebracht wird. Aber selbst damit ist der literarische Nachlass von Marx und Engels noch nicht erfasst. Die Sowjetunion und die Deutsche Demokratische Republik vereinigten daher ihre materiellen und geistigen Potenzen, um vor allem unter Einbeziehung des Internationalen Instituts für Sozialgeschichte zu Amsterdam und seiner Originale ab 1975 Bände der 2. MEGA, deren Umfang 1992 auf 114 Bände (von denen bisher ca. 50% erschienen sind) begrenzt wurde, herauszubringen. Den verschiedenen Formen des literarischen Schaffens entsprechend ist diese akademische, historisch-kritische Ausgabe in den zahlreichen Sprachen der Originale, die als wissenschaftliche Grundlage der verschiedensten Ausgaben genutzt werden kann, in vier Abteilungen gegliedert. Die Erste Abteilung enthält Werke, Artikel und Entwürfe, ausgenommen „Das Kapital“ und soll 32 Bände umfassen; die Zweite Abteilung „,Das Kapital’ und Vorarbeiten“ wird 15 Bände (in 23 Teilen) betragen; die Dritte Abteilung soll in 35 Bänden den Briefwechsel und die Vierte Abteilung mit 32 Bänden „Exzerpte, Notizen, Marginalien“ enthalten.
Der literarische Nachlass, der Marx’ Schaffen im letzten Jahrzehnt seines Lebens dokumentiert, soll auch in der vierten Abteilung „Exzerpte, Notizen, Marginalien“ der MEGA so ediert werden: Der Band IV/25 enthält einen Teil des Schaffens von Marx aus der Zeit von 1875 bis zu seinem Tode am 14. März 1883. Um diese Schaffensperiode überblicken zu können, muss man die Bände I/27 (Marx’ Zuarbeiten zum „Anti-Dühring“) und I/28 (Marx’ mathematische Manuskripte); II/8 (3. deutsche Auflage des ersten Bandes des „Kapitals”), II/11 (Marx’ Manuskripte zum zweiten Buch des „Kapitals”), II/14 (Marx’ Manuskripte zum dritten Buch des „Kapitals”); III/22-III/25 (Marx’ Briefwechsel 1877-1883) sowie IV/22-IV/31 (Marx’ Exzerpte und Notizen von Anfang 1875 bis 1883) berücksichtigen.
Diese Periode war durch die Arbeitsetappen des Studierens und Exzerpierens von Literatur gekennzeichnet, die zu Marx’ Forschungsgebieten vor allem seit der Beendigung des Hauptmanuskriptes zum dritten Buch des „Kapitals” (1864/1865)[2] erschienen war. Der große Umfang sowie Inhalt und Anordnung der angefertigten Exzerpte ermöglichen Einsichten über seine Pläne und Vorhaben, über sein Herangehen an die Behandlung der Probleme, über neu gewonnene Ergebnisse und Fragestellungen.
Der soeben erschienene Band IV/26 enthält Exzerpte und Notizen zur Geologie, Mineralogie und Agrikulturchemie, die Marx von März bis September 1878 angefertigt hat.
Der Band IV//27 wird ethnographische Exzerpte aus den Jahren 1879 bis 1881 enthalten.
Im Band IV/28 sollen Studienmaterialien von Karl Marx aus der Zeit etwa Ende 1879 bis zu seinem Tode im März 1883 publiziert werden. Sie schließen inhaltlich direkt an die im Band IV/25 publizierten Materialien an und stellen eine Fortsetzung derselben dar.
Der Band IV/29 soll Exzerpte von Ende 1881 bis Ende 1882 zur Geschichte von der europäischen Antike bis zum 15. Jahrhundert und der Band IV/30 mathematische Exzerpte aus den Jahren 1863, 1878 und 1881 enthalten.
Der bereits erschienene Band IV/31 enthält naturwissenschaftliche Exzerpte und Notizen von Mitte 1877 bis Anfang 1883; er wurde unter Leitung von Anneliese Griese 1999 publiziert.
Seit dem Erscheinen der ersten Auflage des ersten Bandes seines „Kapitals” im September 1867[3] war Marx neben der umfangreichen Arbeit für die Internationale Arbeiter-Assoziation mit der Verbesserung und Verbreitung dieses Bandes (enthaltend Buch I: Der Produktionsprozess des Kapitals) in Anspruch genommen, wie die Bearbeitung der zweiten deutschen Auflage 1872/1873[4]und der französischen Ausgabe 1872-1875[5] sowie die Begleitung des Erarbeitens der russischen Ausgabe bis 1872[6] bezeugen.
Marx hatte den Lesern 1867 und 1873 versprochen, den zweiten Band seines Hauptwerkes folgen zu lassen, der die Bücher II (Der Zirkulationsprozess des Kapitals) und III (Gestaltungen des Gesamtprozesses der kapitalistischen Produktion) enthalten sollte.[7] Möglicherweise hatte er zu diesem Zeitpunkt angenommen, dass ihm die Herstellung der Druckfassung des dritten Buches relativ wenig Schwierigkeiten bereiten wird, denn dafür hatte er immerhin das erwähnte Hauptmanuskript vorliegen.[8] Die gedankliche Fassung und Darstellung der Probleme des Zirkulationsprozesses des Kapitals im zweiten Buch des „Kapitals” hingegen scheint ihm sehr schwer gefallen zu sein, wie die 8 Manuskripte bezeugen, die er dazu bis Anfang 1880 erarbeitet hat (Manuskripte V-VIII davon seit April 1877 entstanden)[9] – und zwar noch keineswegs druckreif. Es ging darum, welche inneren, wesentlichen und allgemeinen Zusammenhänge entstehen, wenn der nach Abschluss des unmittelbaren Produktionsprozesses der in den hergestellten Waren verkörperte Wert (einschließlich Mehrwert) in möglichst kurzer Zeit erfolgreich realisiert, d.h. die Warenform des Kapitals in die Geldform verwandelt werden soll, um reproduzieren, also ununterbrochen produzieren zu können. Die Orte des wirtschaftlichen Geschehens sind in diesem Zusammenhang vor allem das Kontor (Büro, Buchhaltung, Verwaltung, Management bzw. Werkleitung) des Unternehmens und die Märkte. Seit Beginn der großen Industrie und der Nutzung der Maschinerie hat jedes industrielle Unternehmen zur kontinuierlichen Sicherung des unmittelbaren Produktionsprozesses in den Fertigungsabteilungen auch wenigstens die Probleme des Einkaufs und der Lagerhaltung, der Finanzierung, der Einstellung von Arbeitskräften sowie des Verkaufs zu bewältigen und muss dazu mit den entsprechenden Märkten oder Marktsegmenten erfolgreich in Verbindung treten. Dieser Bereich, der kaufmännisches Können, Gewissenhaftigkeit, Termintreue usw. erfordert, erscheint für Produktionsarbeiter oder Arbeiterorganisationen häufig als die Buchhaltung oder „die Leitung”, die „etwas Besseres” seien und relativ viel Geld für leichte Arbeit erhalten. Jedoch trügt auch hier der Schein. Der Zirkulationsprozess will gekonnt und erfolgreich geführt werden. Die Fertigungsabteilungen müssten stillstehen oder mit verringerter Auslastung betrieben werden, wenn die Realisierung der im unmittelbaren Produktionsprozess erzeugten Werte nicht rechtzeitig und ununterbrochen gelingt. Diese Probleme waren und sind für die Agitation der Arbeiterbewegung häufig weniger von Interesse.[10]
Als sich die aufwendige Bearbeitung der französischen Ausgabe des ersten Bandes des „Kapitals” 1875 ihrem Ende näherte, studierte Marx weitere, darunter neuere, Literatur zur Entwicklung der Menschheit und von Elementen der Produktivkraft ihrer Arbeit im umfassenderen Sinne. Dieser große Themenkreis einer wissenschaftlichen Grundlagenforschung entsprach auch Engels’ Plan, ein Werk über die Dialektik der Natur schreiben zu wollen.[11] Probleme zum Zusammenhang des Physischen und des Psychischen, der physischen, chemischen und biotischen Hauptformen der Materie, der Existenz, Umwandlung und Nutzung von Stoffen und Energien sowie der Herausbildung und Entwicklung der Menschheit fanden Marx’ wissenschaftliches Interesse. Es ging dabei auch um die von Thomas Malthus 1815 wiederholt in die öffentliche Diskussion gebrachte wichtige Frage, wie viel Menschen auf der Erde ernährt werden können.
So studierte Marx zwischen Januar 1875 und Februar 1876 die sozialökonomische und politische Entwicklung Russlands nach den Reformen der 1860er und Anfang der 1870er Jahre[12], von März bis Juni 1876 Probleme der Physiologie und der Geschichte der Technik[13] und von Mai bis Dezember 1876 die Geschichte des Grundeigentums sowie Probleme der europäischen und außereuropäischen Rechts- und Verfassungsgeschichte.[14]
Von nicht zu unterschätzender Bedeutung war etwa 1877 Marx’ Mitwirkung an Friedrich Engels’ „Anti-Dühring”[15], wie das Notizbuch „1877” im Band IV/25 beweisen wird.
Auch beanspruchten politische Vorgänge Marx’ Aufmerksamkeit, vor allem im Zusammenhang mit dem sogenannten Sozialistengesetz, das am 19. Oktober 1878 vom Deutschen Reichstag mit 221 gegen 149 Stimmen angenommen wurde, woraufhin das Hamburger Zentralwahlkomitee die Selbstauflösung der sozialdemokratischen Parteiorganisation erklärte. Marx plante am 24. September 1878, für die Londoner Zeitung „Daily News” über die vorausgegangenen Reichstagsverhandlungen einen Artikel zu schreiben. Er exzerpierte wahrscheinlich im Hinblick darauf „Das kleine Buch vom Grossen Bismarck” (2. Aufl. 1877) und die Stenographischen Berichte der Verhandlungen des Deutschen Reichstages vom 16. September 1878 (MEGA IV/25). Hatte Marx schon in seinem Heft „1877” Passagen einer Verordnung Bismarcks vom 1. Juni 1863 exzerpiert (MEGA IV/25), so stieß er auch in Schriften des preußischen Beamten Otto von Diest-Daber auf bemerkenswerte Fakten über die Persönlichkeitsstruktur Bismarcks (MEGA IV/25). Bis in den Oktober 1878 hinein erhielt Marx im Zusammenhang mit dieser Thematik Einladungen von verschiedenen Redaktionen und Vereinigungen, um Darlegungen über demokratischen Sozialismus zu machen und wurde wegen der Organisierung eines in der Schweiz geplanten deutschen sozialdemokratischen Publikationsorgans angesprochen.
Selbst wenn es diese Umstände nicht gegeben hätte, hätte Marx – obwohl Engels stets gedrängt hat – 1878/1879 nicht intensiv an der Vorbereitung des zweiten und dritten Buchs des „Kapitals” für den Druck gearbeitet. Dies erläuterte Marx in einem Brief an Nikolai Franzevič Danielson vom 10. April 1879. Er hätte, so schrieb er, unter keinen Umständen den zweiten Band[16] veröffentlicht, ehe die augenblickliche industrielle Krise in England ihren Höhepunkt erreicht hat. Die Phänomene seien diesmal ganz eigenartig und unterschieden sich in vieler Beziehung von den früheren. Der englischen Krise gingen große, fast schon fünf Jahre dauernde Krisen in den USA, in Südamerika, Deutschland, Österreich und anderen Ländern voraus. Man müsse also den gegenwärtigen Verlauf beobachten, bis die Dinge ausgereift sind, dann erst könne man sie produktiv konsumieren, d.h. theoretisch verarbeiten. Die große Masse Material aus Russland, den USA und anderen Ländern gäbe ihm glücklicherweise den „Vorwand”, seine Untersuchungen fortzusetzen, anstatt sie endgültig für die Veröffentlichung abzuschließen. Schließlich gäbe es den ärztlichen Rat an Marx, seinen Arbeitstag bedeutend zu verkürzen.[17]
Nicht zu vergessen sind hinderliche Umstände: In Briefen an Jenny Longuet vom 7. Dezember, an Nikolai Francevič Danielson vom 13. Dezember und an Friedrich Adolph Sorge vom 15. Dezember 1881 schrieb Marx, dass er von des Verlegers Meißners Mitteilung unangenehm berührt worden sei, da die Nachricht in einem sehr ungelegenen Augenblick komme. Er hatte nämlich die Absicht, sobald er sich gesundheitlich wieder dazu imstande fühlte – am 2. Dezember 1881 war Marx’ Frau gestorben – ausschließlich an der Beendigung des zweiten Bandes des „Kapital“ zu arbeiten. Auf Grund seines angegriffenen Gesundheitszustandes war Marx bis Anfang Oktober 1882 nicht in London, sondern hielt sich zur Erholung in Südengland (in Ventnor), Frankreich, Algerien und in der Schweiz auf.
Erst im Herbst 1882 begann Marx allmählich mit der unmittelbaren Vorbereitung der 3. deutschen Auflage.
Seine ökonomischen Untersuchungen wollte Marx wahrscheinlich einerseits im weiten, umfassenden oder allgemeinen, d.h. weltanschaulichen oder philosophischen Sinne, und andererseits im engeren oder spezielleren, d.h. ökonomischen Sinne fortsetzen und den theoretischen Teil, also die Bücher 1-3 des „Kapitals”, fertigstellen.
Von der ersten, philosophischen und allgemein soziologischen, Richtung der Untersuchungen zeugen Exzerpte aus den Wissenschaftsgebieten Philosophie von Descartes, Leibniz und Brissot de Warville (1878/1879) (MEGA IV/25), aus Mathematik (ab 1877/1878)[18], aus Naturwissenschaften, speziell Chemie (ab Mitte 1877)[19], Geologie, Mineralogie, Bodenkunde (1878)[20] sowie Ethnologie, Frühgeschichte und Geschichte des Grundeigentums (ab 1879)[21], auf die Marx im Zusammenhang mit Berechnungen der Mehrwert- und Profitrate, mit kaufmännischem Rechnen oder mit Untersuchungen hinsichtlich des Grundeigentums gestoßen war und auch mit den ökonomischen Untersuchungen zusammenhingen. Das damit zusammenhängende enorme Lese- bzw. Forschungsfeld sah Marx wahrscheinlich als notwendig an, um zu begründeten Schlussfolgerungen hinsichtlich des gesellschaftlichen Fortschritts zu gelangen.
Der reale Hintergrund für diese Studien könnte die Tatsache gewesen sein, dass in den USA und in den industriell fortgeschrittenen Ländern Europas, insbesondere in Deutschland, etwa nach 1865 bzw. 1870 eine qualitative Weiterentwicklung der Produktivkräfte eingesetzt hatte. Die Anwendung von Erkenntnissen aus Physik, Chemie und Biologie in der Produktion materieller Existenzbedingungen der Menschen machte bedeutende Fortschritte. Die Umwandlung und industrielle Nutzung von Materie-, speziell Kraft- bzw. Energieformen, die Steigerung der Agrarproduktion durch gezielte Düngung u.a. Mittel und die menschliche Erkenntnisfähigkeit wurden in der Öffentlichkeit intensiv erörtert oder verlangten wissenschaftliche (und damit auch philosophische) Erklärung.
Eike Kopf, Erfurt, den 19.9.2011
1 Anneliese Griese/Peter Krüger/Richard Sperl unter Mitwirkung von Peter Jäckel, Daniel Neuhaus, Manfred Neuhaus und Gerd Pawelzig: Karl Marx/Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). Abt. 4: Exzerpte, Notizen, Marginalien. Band 26: Karl Marx: Exzerpte und Notizen zur Geologie, Mineralogie und Agrikulturchemie, März bis September 1878. Akademie Verlag Berlin 2011. XII, 1104 Seiten. 168,00 Euro.
2 Siehe MEGA² II/4.2.
3 Siehe MEGA² II/5.
4 Siehe MEGA² II/6.
5 Siehe MEGA² II/7.
6 Siehe den einschlägigen Briefwechsel.
7 Siehe MEGA² II/5. S. 14 und MEGA² II/6. S. 68.
8 Siehe MEGA² II/4.2.
9 Siehe MEGA² II/11.
10 Siehe MEGA² II/13.
11 Siehe MEGA² I/26.
12 Siehe MEGA² IV/22.
13 Wird in MEGA² IV/23 ediert.
14 Wird in MEGA² IV/24 ediert.
15 Siehe MEGA² I/27. S. 131-216, 831-858; Carl-Erich Vollgraf: Marx’ ”Randnoten zu Dührings ‘Kritische Geschichte der Nationalökonomie’”. In: Marx-Engels-Jahrbuch 8. Berlin 1985. S. 233 ff.
16 Siehe Fußnote 7.
17 Siehe MEW 34. S. 371/372.
18 Wird in MEGA² IV/30 ediert.
19 Siehe MEGA² IV/31.
20 Siehe MEGA² IV/26.
21 Wird in MEGA² IV/27 ediert. Siehe auch Lawrence Krader: The ethnological notebooks of Karl Marx (Studies of Morgan, Phear, Maine, Lubbock). Transcribed and edited, with an introduction. 2. ed. 1974. Van Gorcum & Comp. B.V. - Assen, The Netherlands = Quellen und Untersuchungen zur Geschichte der deutschen und österreichischen Arbeiterbewegung. Neue Folge. III. Hrsg. vom Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis, Amsterdam. Siehe auch Hans-Peter Harstick (Hrsg.): Karl Marx über Formen vorkapitalistischer Produktion. Vergleichende Studien zur Geschichte des Grundeigentums. = Quellen und Studien zur Sozialgeschichte. Hrsg. vom Internationalen Institut für Sozialgeschichte, Amsterdam, Bd. 1. Campus Verlag Frankfurt/New York 1977. Das von Hans-Peter Harstick allein im Bereich der Geschichte ermittelte Lesefeld von Marx umfasst 113 Quellen zur Allgemeinen und politischen Geschichte, 114 Quellen zur Rechts- und Verfassungsgeschichte, 68 Quellen zur Kulturgeschichte und Ethnologie und 25 Quellen zu verschiedenen anderen historischen Problemfeldern.