Für Dialektik in Organisationsfragen
Anlässlich des 150. Jahrestages der Pariser Kommune wollen wir hier einen Artikel, den die Kommunistische Arbeiterzeitung (KAZ), damals noch vom zentralen Komitee der Arbeiter-Basis-Gruppen in München herausgegeben, im Jahre 1971 zum 100. Jahrestag veröffentlichte, abdrucken. In ihm werden richtige Schlussfolgerungen gezogen, die sowohl 50 Jahre nach seiner Veröffentlichung, als auch 150 Jahre nach der Pariser Kommune immer noch von grundlegender Bedeutung sind.
Vor einem Jahrhundert, genau am 18. März 1871, rief die Arbeiterklasse von Paris die Kommune aus. Sie vertrieb die Kapitalisten von der Regierung und gründete den ersten Staat des Proletariats. Dieser Staat hat in der Zeit seines Bestehens „mehr für die Menschenwürde unternommen als alle anderen Regierungen in Jahrhunderten“, wie es Charles Delesduze ausdrückte, Mitglied der Kommune und gefallen bei ihrer Verteidigung auf den Barrikaden.
Sie bildete sich aus vom Volk direkt erwählten Räten, die ihren Wählern verantwortlich und von ihn jederzeit absetzbar waren. Der erste Erlass des Rates beinhaltete die Auflösung des stehenden Heeres. Damit schafften die Arbeiter das wichtigste Instrument der Kapitalistenklasse zur Unterdrückung der
Mehrheit der Bevölkerung ab. An seiner Stelle bewaffneten sich die Volksmassen selbst zur Verteidigung und Sicherung des proletarischen Staates. Zugleich wurden die Polizei und der gesamte Beamtenapparat, die der Kapitalistenklasse ebenfalls zur Unterdrückung der Werktätigen gedient hatten, ganz in den Dienst des Volks gestellt, von dem sie jederzeit kontrolliert und abgesetzt werden konnten. Alle Amtspersonen bekamen für ihre Tätigkeit nicht mehr als den normalen Arbeiterlohn bezahlt. Außerdem wurden sieben in Paris erscheinende konterrevolutionäre Zeitungen verboten, die treue Handlanger der Kapitalisten waren und das Volk verleumdeten und belogen. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Erlasse und Maßnahmen der Kommune:
– Die Betriebe der Kapitalisten, die aus Paris getürmt waren oder sich an der Aushungerung der Kommune beteiligten wollten, werden gegen eine Entschädigung an die Arbeitergenossenschaften übergeben.
– Die „private Gerichtsbarkeit“, die sich die Kapitalisten geschaffen haben, wobei sie gleichzeitig Richter, Vollstrecker, Gewinner und streitende Partei in einer Person waren, jenes „Recht“, die Arbeiter um ihren Lohn zu prellen durch Geldbußen und als Strafe getarnte Lohnabzüge, wird abgeschafft. Für die Arbeiter werden Mindestlöhne festgesetzt.
– Alle Kirchenländereien sowie das Vermögen der geflohenen Kapitalisten-Regierung werden in Staatseigentum überführt.
– Die gerichtliche Eintreibung von Schulden wird eingestellt. Alle bei Leihhäusern verpfändeten Gegenstände unter 20 Francs werden kostenlos zurückgegeben.
– Die in den letzten drei Vierteljahren für die arbeitende Bevölkerung fälligen Mieten, die sie in Folge des Krieges nicht zahlen konnten, werden erlassen.
– Eröffnung von drei weltlichen Schulen für Arbeiterkinder. Kostenlose Ausgabe aller Lebensmittel.
– Öffentliche Verbrennung der Guillotine, des Instruments mit dem die Kapitalistenklasse Tausende von Arbeitern ermordet hatte.
– Freilassung aller politischen Gefangenen.
Demokratie für das Volk
Was ist das Neue, das diesen Staat zu solchen Leistungen befähigte? Bei allen früheren Revolutionen wurde einer Minderheit die Herrschaft durch eine andere Minderheit entrissen. Die Art und Weise, die Mittel, die Umstände der Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung änderten sich, die Ausbeutung selbst aber wurde niemals abgeschafft. In der Pariser Kommune ist es zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit die arbeitende Klasse selbst, die die Staatsmacht an sich reißt, sich befreit von der Herrschaft der Ausbeuterklasse. War mit jeder früheren Revolution der Staat als Instrument der Unterdrückung vervollkommnet worden, so zielt die Revolution des Proletariats auf den Sturz des Staats selbst, dieses Instrument der Klassenherrschaft. Die Zerstörung des Staatsapparates der Kapitalistenklasse schafft die Voraussetzung für die Errichtung der Diktatur des Proletariats. Zum ersten Mal bringt sie Demokratie für die riesige Mehrheit des Volks und zugleich die gewaltsame Niederhaltung der Ausbeuter und Unterdrücker des Volks. Der Ausschluss dieser Minderheit von der Demokratie ist notwendig um für die breite Mehrheit des Volks Demokratie zu verwirklichen, wie es die Pariser Arbeiter wollten.
Unterdrückung der Unterdrücker
Nur zwei Monate hielt die Arbeiterklasse die Staatsgewalt in Händen. Am 28. Mai fiel Paris unter dem Ansturm der Konterrevolution. Wie alle Taten der Kommune eine glänzende Bestätigung des Marxismus waren und Anlass zu seiner Weiterentwicklung gaben, so hat die Arbeiterklasse und ihre Theoretiker auch aus ihrem Scheitern wichtige Lehren gezogen. Marx und Engels erkannten die wichtige Tatsache, dass die Arbeiterklasse nicht einfach den bürgerlichen Staat übernehmen kann, sondern ihn im Gegenteil vollständig zerschlagen muss, um den proletarischen Staat aufzubauen. Sie stellten aber auch fest, dass die Kommune die Unterdrückung der Ausbeuter nicht entschieden genug in Angriff genommen hat. Zu spät hat sie erkannt, dass die Freiheit nicht zu erlangen ist ohne den erbarmungslosen Kampf gegen die Feinde der Freiheit; zu wenig wurde die neue Demokratie gesichert durch die Niederhaltung der alten Unterdrücker.
Woran lag das? Der II. Weltkongress der Kommunistischen Internationale stellte fest: „Hätte die Arbeiterklasse während der Pariser Kommune eine straffe, wenn auch kleine kommunistische Partei gehabt, so wäre der erste heroische Aufstand des französischen Proletariats viel stärker ausgefallen und Tausende von Fehlern und Schwächen wären vermieden worden.“
Das russische Proletariat hat diese Lehre aus der Niederlage der französischen Arbeiter gezogen. Es war in der Oktoberrevolution von 1917 erfolgreich, weil es sich im Kampf die schlagkräftige kommunistische Partei geschaffen hat, weil es der starken und straff organisierten Kapitalistenklasse eine gleichwertige, ja überlegene Organisation gegenüberstellen konnte. Demgegenüber hat die Niederlage der deutschen Arbeiterklasse in der Revolution von 1918 ähnliche Gründe wie die der Pariser Kommune. Zwar wurden Arbeiter- und Soldatenräte gebildet, zwar zeichnete sich auch 1918 in den Kämpfen des Proletariats die neue Gesellschaft ab, aber nach dem vollständigen Verrat der SPD fehlte der deutschen Arbeiterklasse eine Vorhut, die Führung durch die kommunistische Partei.
Auch heute, wo es die Hauptaufgabe der westdeutschen Kommunisten ist, die zerschlagene kommunistische Partei wieder aufzubauen, stützen wir uns auf die Erfahrung, die die Arbeiterklasse in Paris vor 100 Jahren gemacht hat. Der Anfang, den die Pariser Arbeiter machten, ist weitergeführt worden durch die großen proletarischen Revolutionen, die sich auf ihre Erfahrungen – positive wie negative – stützen; er wird seine Vollendung finden im weltweiten Sieg der internationalen Arbeiterklasse. Karl Marx drückte das vor 100 Jahren so aus: Das Paris der Arbeiter mit seiner Kommune wird ewig gefeiert werden als der ruhmvolle Vorbote einer neuen Gesellschaft.“
Karl Marx, Friedrich Engels, Kommunistisches Manifest: „Die Kapitalistenklasse hat nicht nur die Waffen geschmiedet, die ihr den Tod bringen; sie hat auch die Männer gezeugt, die diese Waffe führen werden – die modernen Arbeiter, die Proletarier.“
19. Juli: Napoleon III. erklärt Preußen den Krieg.
2-4. September: Kapitulation Napoleons. Ausrufen der Republik in Paris. Bildung der bürgerlichen „Regierung der nationalen Verteidigung.“
18. September: Paris wird von deutschen Truppen eingeschlossen und belagert.
22. Januar: Die Regierung lässt eine friedliche Demonstration zusammenschießen, die die Nationalgarde (das zur Verteidigung von Paris aufgestellte Volksheer der Pariser) gegen die bevorstehende Kapitulation durchführte.
28. Januar: Der Außenminister unterzeichnet die Kapitulation von Paris, um die preußische Kapitalistenklasse als Verbündete gegen die französischen Arbeiter zu gewinnen.
18. März: Der Gouverneur von Paris versucht im Morgengrauen sich der Kanonen der Nationalgarde zu bemächtigen. Die Bevölkerung verteidigt ihre Kanonen. Spontaner Volksaufstand in Paris. Die Regierungstruppen weigern sich zu schießen und verbrüdern sich mit dem Volk. Die Regierung flüchtet nach Versailles. Das Zentralkomitee der Nationalgarde übernimmt die Macht.
19. März: Der erste Erlass des Zentralkomitees der Nationalgarde setzt Wahlen für die Kommune fest
26. März: Die Bevölkerung entscheidet sich in Wahlen für die Kommune.
27. März: Überstürzte Aufstellung einer Regierungsarmee in Versailles zum Kampf gegen das revolutionäre Paris.
28. März: Festliche Ausrufung der Kommune. Das Zentralkomitee übergibt seine Macht dem gewählten Rat von Paris.
Ab 1. April: Erlasse und Maßnahmen der Kommune. Beschlüsse und sofortige Verwirklichung der großen sozialen Maßnahmen zur Verbesserung des Daseins der arbeitenden Bevölkerung auf allen Gebieten des Lebens.
2. April: Versailles eröffnet den Bürgerkrieg gegen die Kommune.
15. Mai: Aufruf an die Städte Frankreichs zur Hilfe für die Revolution.
21. – 27- Mai: Schwere Straßen- und Barrikadenkämpfe in Paris.
28. Mai: Um 11 Uhr vormittags fällt die letzte Barrikade der Kommune. Massenerschießungen und Verhaftungen der Bevölkerung von Paris.
25. Oktober: Siegreiche Oktoberrevolution in Russland. Lenin veröffentlicht mehrere Arbeiten über die Pariser Kommune, in denen er ihre Lehren auf den Befreiungskampf der Arbeiter anwendet. „Die Pariser Kommune hat den ersten weltgeschichtlichen Schritt getan – die Sowjetmacht den zweiten.“
8. August: Entfaltung der Großen Proletarischen Kulturrevolution in der Volksrepublik China. Im Kampf gegen jene Kräfte, die den Kapitalismus wiederherstellen wollen, werden die Lehren, die Marx, Engels und Lenin aus der Kommune gezogen haben, bekräftigt und weiterentwickelt. Den zur Fortführung der Revolution unter der Diktatur des Proletariats mobilisierten Volksmassen gelingt es den Angriff der chinesischen Kapitalisten auf das sozialistische China siegreich abzuwehren.
(…) Vor 100 Jahren führten das Proletariat und die breiten Volksmassen von Paris, Frankreich, einen heldenhaften bewaffneten Aufstand durch und gründeten die Pariser Kommune. Sie war die erste Staatsmacht des Proletariats in der Geschichte der Menschheit, war der erste große Versuch des Proletariats, die Bourgeoisie zu stürzen und die Diktatur des Proletariats zu errichten.
Die Pariser Kommune beseitigte das Heer und die Polizei der reaktionären bürgerlichen Regierung, ersetzte sie durch das bewaffnete Volk und legte die Gewehre in die Hände der Arbeiterklasse.
Die Pariser Kommune brach den bürokratischen Apparat, mit dem die Bourgeoisie das Volk versklavt hatte, gründete die eigene Regierung der Arbeiterklasse, ergriff eine Reihe von politischen Maßnahmen zur Wahrung der Interessen der Werktätigen und organisierte die Volksmassen dazu, aktiv an der Verwaltung des Staates mitzuwirken.
Im Kampf für Errichtung und Verteidigung der Staatsmacht des Proletariats legten die Helden der Pariser Kommune ihre außergewöhnliche revolutionäre Initiative, die himmelstürmende revolutionäre Aktivität und den aufopferungsvollen Heroismus an den Tag; ihr Andenken wird von den revolutionären Volksmassen Generation um Generation geehrt.
Vom Henker Thiers in Kollaboration mit Bismarck militärisch angegriffen und blutig unterdrückt, ist die Pariser Kommune zwar gescheitert, doch ihre historischen Verdienste bleiben unvergänglich. Wie Marx hervorhob, war die ruhmreiche Bewegung des 18. März die „Morgenröte der großen sozialen Revolution, die die Menschen für immer vom Klassenregime befreien wird“[1]
Als Paris in Pulverrauch gehüllt war und das Gefecht vor sich ging, stellte Marx schon fest: „Wenn die Kommune geschlagen wird, so ist der Kampf nur aufgeschoben. Die Prinzipien der Kommune sind ewig und können nicht zerstört werden; sie werden sich immer wieder und wieder durchsetzen, bis die Arbeiterklasse befreit ist.“[2]
Was sind denn nun die revolutionären Prinzipien, die die großen Lehrer des Proletariats, Marx und Engels, aufgrund der Praxis der Pariser Kommune zusammengefasst haben?
In Kürze sind es diese: „Die Arbeiterklasse kann nicht die fertige Staatsmaschinerie einfach in Besitz nehmen und diese für ihre eignen Zwecke in Bewegung setzen.“[3]
Das Proletariat muß mit der revolutionären Gewalt die alte Staatsmaschinerie „zerbrechen“ und „zerschlagen“[4] und „eine Diktatur des Proletariats ist notwendig.“[5]
Bei der Darlegung dieses Prinzips bemerkte Marx mit Nachdruck: Die „erste Voraussetzung (der Diktatur des Proletariats) ist eine Armee des Proletariats. Die arbeitenden Klassen müssen sich das Recht auf ihre Emanzipation auf dem Schlachtfeld erkämpfen“[6]. Das Proletariat kann erst dann, wenn es sich auf die revolutionären Streitkräfte stützt, die Herrschaft der reaktionären Klassen stürzen und somit seine ganze historische Mission erfüllen. Marx stellte ferner fest: Der Staat unter der Diktatur des Proletariats „sollte nicht eine parlamentarische, sondern eine arbeitende Körperschaft sein, vollziehend und gesetzgebend zu gleicher Zeit“[7]
Genau wie Lenin feststellte, ist „eine der bedeutsamsten und wichtigsten Ideen des Marxismus in der Frage des Staats“ „die Idee der ‘Diktatur des Proletariats’ wie Marx und Engels nach der Pariser Kommune sich auszudrücken begannen.“[8]
Ob man darauf besteht, mit der revolutionären Gewalt die Staatsmaschinerie der Bourgeoisie zu zerschlagen und die Diktatur des Proletariats zu errichten, oder die Staatsmaschinerie der Bourgeoisie schützt und gegen die Diktatur des Proletariats auftritt, das bildet seit hundert Jahren den Brennpunkt der wiederholten Kämpfe zwischen dem Marxismus einerseits und dem Revisionismus, dem Reformismus, dem Anarchismus sowie den bürgerlichen und kleinbürgerlichen Ideen aller Schattierungen andererseits, den Brennpunkt der wiederholten Kämpfe der zwei Linien in der internationalen kommunistischen Bewegung. Alle Revisionisten, von denen der II. Internationale bis zu den modernen Revisionisten (…), haben gerade in der Diktatur des Proletariats, dieser Grundfrage, den Marxismus völlig verraten.
Die Geschichte von 100 Jahren hat voll und ganz die marxistische Lehre von der proletarischen Revolution und der Diktatur des Proletariats als unbesiegbar bewiesen.
46 Jahre nach dem Aufstand der Pariser Kommune errang das Proletariat Russlands unter Führung des großen Lenin durch bewaffneten Aufstand den Sieg in der Sozialistischen Oktoberrevolution und eröffnete damit eine neue Ära der proletarischen Revolution und der Diktatur des Proletariats auf der Welt. Lenin hat gesagt: Auf dem Wege der Zerschlagung der alten Staatsmaschinerie „hat die Pariser Kommune den ersten welthistorischen Schritt … getan, die Sowjetmacht den zweiten“.[9]
78 Jahre nach dem Aufstand der Pariser Kommune hat das chinesische Volk unter Führung seines großen Führers Vorsitzenden Mao in der Revolution den Sieg errungen. Vorsitzender Mao hat den Weg gebahnt, ländliche Stützpunktgebiete zu errichten, von den Dörfern her die Städte einzukreisen und schließlich die Städte zu erobern, unter seiner Führung hat das chinesische Volk durch langwierige revolutionäre Kriege die reaktionäre Herrschaft des Imperialismus, des Feudalismus und des bürokratischen Kapitalismus gestürzt, die alte Staatsmaschinerie zerbrochen und in China die demokratische Diktatur des Volkes, nämlich die Diktatur des Proletariats, verwirklicht. (…)
Vor 100 Jahren sagte Marx von der Pariser Kommune: „Was daher immer ihr Geschick in Paris, sie wird ihren Weg um die Welt machen.“[10] Diese große Voraussage von Marx wird nun immer mehr zur glänzenden Wirklichkeit. Wenn wir Rückschau auf die Vergangenheit halten und in die Zukunft blicken, können wir mit noch festerer Zuversicht verkünden: Der endgültige Untergang des Imperialismus, des modernen Revisionismus und der Reaktionäre aller Länder ebenso wie die vollständige Befreiung des Proletariats, der unterdrückten Völker und unterjochten Nationen sind unausbleiblich!
Heute ertönt die „Internationale“, geschrieben vom Dichter der Pariser Kommune Eugene Pottier, über dem ganzen Erdball. „Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!“ „Alles zu werden strömt herbei!“ (…) Mögen der Imperialismus, (…) und alle Reaktionäre vor dem gewaltigen Sturm der Revolution der Völker der Welt zittern! „Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen.”[11]
1 Marx, „Resolution der Feier zu Ehren des Jahrestags der Pariser Kommune“
2 „Aufzeichnung einer Rede von Karl Marx über die Pariser Kommune“
3 Marx, „Der Bürgerkrieg in Frankreich“
4 Marx, „Der Bürgerkrieg in Frankreich“; Marx, „An L. Kugelmann“
5 Marx, „Zum 7. Jahrestag der Internationale“
6 ebenda
7 Marx, „Der Bürgerkrieg in Frankreich“
8 Lenin, „Staat und Revolution“
9 Lenin, „I. Kongreß der Kommunistischen Internationale“
10 Marx, „Erster Entwurf zum ‘Bürgerkrieg in Frankreich’“
11 Marx und Engels, Manifest der Kommunistischen Partei
„Pariser Kommune“, Gemälde von Bernhard Heisig, 1971/72 (DDR).
Teil der Aktion „Die Commune lebt“ von „Revolutionäre Front“, Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD, FDJ und anderen. Weiteres zur Aktion, sowie ein Aktionstagebuch mit vielen Bildern unter www.arbeiterbund-fuer-den-wiederaufbau-der-kpd.de/.